Juli 2012

  • Vorschläge zur Änderung des „Kapitalanlagegesetzbuches“

    Erschienen am 30. Juli 2012
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    Inzwischen ist eine heftige Debatte über den Entwurf des Kapitalanlagegesetzbuches entbrannt. Einige der ersten Aufgeregtheiten sind schon wieder verklungen. So hatten manche Initiatoren befürchtet, durch die in § 225 Abs. 4 vorgesehene Begrenzung des Währungsrisikos auf 30% könne es künftig nicht mehr möglich sein, geschlossene Auslandsimmobilienfonds außerhalb des Euroraumes aufzulegen.
  • Das neue Kapitalanlagegesetzbuch liegt vor – gravierende Änderungen für Immobilienfonds

    Erschienen am 23. Juli 2012
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    Seit dem 20. Juli um 10 Uhr liegt der Entwurf des BMF für das AIFM-Umsetzungsgesetz (AIFM-UmsG) vor. Ein wesentlicher Bestandteil ist das neue Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB), das zahlreiche Neuregelungen für geschlossene Fonds und Spezialfonds enthält.
  • DIW: 4,4 Millionen „Reiche“ kräftig schröpfen – SPD, Gewerkschaften und Grüne applaudieren

    Erschienen am 16. Juli 2012
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    Das SPD/DGB-nahe Institut DIW ist jetzt mit einem Vorschlag vorgeprescht, wonach „Reiche“ in Deutschland mit einer Zwangsabgabe zur Sanierung des Staatshaushaltes zur Kasse gebeten werden sollen. SPD und Grüne klatschen kräftig Beifall, wenngleich der künftige Bundesfinanzminister Jürgen Trittin die Zwangsabgabe „gnädigerweise“ erst ab einem Vermögen von mehr als einer Million Euro erheben möchte. Beim DIW dagegen ist jeder reich, der […]
  • „Demographische Gewinner-Regionen“

    Erschienen am 2. Juli 2012
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    Wollen Sie wissen, was ich nicht mehr hören kann? Neben dem abgeleierten Wort „Nachhaltigkeit“, dem man sich nirgendwo mehr entziehen kann, ist es der Satz: „Wir investieren in den demografischen Gewinner-Regionen“. Klingt erst einmal plausibel. Denn wer möchte schon in Verlierer-Regionen investieren?
  • „Solange ich lebe“???

    Erschienen am 2. Juli 2012
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    Skeptiker in der FDP versuchte Angela Merkel vergangene Woche mit der Versicherung zu beruhigen, eine Vergemeinschaftung der Schulden werde es nicht geben, „solange sie lebe“. Die Formulierung an sich war schon ziemlich dumm, denn was hat die Sache mit Frau Merkels Lebenserwartung zu tun? Eurobonds werden – leider - ohnehin allerspätestens dann kommen, wenn diese Legislaturperiode vorbei ist. SPD und Grüne sind dafür – sie trauen sich inzwischen nur nicht mehr, das so laut zu sagen, weil sie wissen, dass die Mehrheit der Deutschen strikt dagegen ist.