Beiträge markiert mit ‘Griechenland’

  • Das Prinzip Hoffnung

    Erschienen am 23. Februar 2015
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    "Das Prinzip Hoffnung", so könnte man auch die Griechenland-Politik der EU beschreiben. Die "konkrete Utopie" für Griechenland lautet:...
  • Griechenland – wie geht es weiter?

    Erschienen am 2. Februar 2015
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    >Bürgerliche Politiker haben in der Geschichte stets die Irrationalität von Ideologen unterschätzt. Weil sie es selbst gewohnt sind, erstens mehr oder minder rational zu denken und zweitens vor dem...
  • Griechenland: Warum nicht einmal: „Danke“?

    Erschienen am 25. Juni 2012
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    Die europäischen Staaten sowie die privaten Gläubiger – und dabei insbesondere Deutschland – haben Griechenland immer wieder vor dem Konkurs gerettet und dem Land Abermilliarden Schulden erlassen. „Danke“ aus Griechenland hat man dafür aber nie gehört.
  • „Und also schließen die Politiker messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.“

    Erschienen am 18. Juni 2012
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    Seit Wochen warteten Politik und Finanzmärkte gespannt auf den Ausgang der griechischen Wahlen und bereiteten sich auf ein Krisenszenario vor. Ist es nicht bezeichnend, dass allein die Situation in dem kleinen und für die Euro-Zone wirtschaftlich völlig unbedeutenden Griechenland uns schon in Angst und Schrecken versetzt und zu Spekulationen über das Ende des Euro führt? Was erst wird geschehen, wenn sich die Situation in Spanien oder Italien zuspitzt?
  • Nicht das Scheitern des Euro, sondern seine „Rettung um jeden Preis“ ist das höchste Risiko

    Erschienen am 11. Juni 2012
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    Die politische Klasse ist sich einig: Der Euro ist ein Projekt, das nicht scheitern darf. Angela Merkel verstieg sich bekanntlich sogar zu der absurden Behauptung: „Wenn der Euro scheitert, scheitert Europa.“ Das größte Risiko ist jedoch inzwischen längst nicht mehr, dass der Euro scheitert, sondern dass er „um jeden Preis“ gerettet wird. Denn die Frage, wann der Preis für die Rettung der gemeinsamen Währung zu hoch sein könnte, ist ja tabuisiert. „Den Finanzmärkten“, die von der Politik als Gegner wahrgenommen werden, will man signalisieren: „Wir sind bereit, den Euro um jeden Preis zu retten.“ Dies ist jedoch leider nicht nur das nach außen gesendete Signal, sondern auch die innere Überzeugung der politischen Klasse.
  • Euro-Rettung – ein Scherbenhaufen

    Erschienen am 7. Mai 2012
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    Ich würde mich sehr wundern, wenn heute nicht der Euro massiv unter Druck geriete. Denn die sogenannte Euro-Rettung steht vor einem Desaster: Da hat man mit Aber-Milliarden Griechenland gerettet – und zum „Dank“ wählen die Griechen zu einem großen Teil extremistische Parteien. Die Linksextremisten sind sogar zweitstärkste Partei in Griechenland geworden. Und einig sind sich die meisten Griechen darin: Weiter gespart werden soll auf gar keinen Fall.
  • Sündenbocke gesucht

    Erschienen am 13. Februar 2012
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    Deutschland und die Deutschen werden in Griechenland – und nicht nur dort – immer wüster beschimpft. Dabei ist man vor allem nicht zimperlich damit, die Politik Angela Merkels in die Kontinuität zum nationalsozialistischen Deutschland zu stellen.
  • Griechenland – oder: eine europäische Tragödie

    Erschienen am 5. September 2011
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    „Griechenland verfehlt seine Sparziele“, melden die Medien. Die Gespräche mit der Troika von EU, IWF und EZB wurden abgebrochen...